Move schallte es Anfang der 90er Jahre häufiger energisch durch die Clubs. Und so bewegen sich Placebo Effect mit Gargoyles & Galleries jetzt in die Reihen der EBM Klassiker Serie des Infacted Labels, die nun bereits 22 Teile umfasst.
Placebo Effect zwischen Horrorfilm und Musik
Neben dem besagten Move war es vor allem das 92er Werk Galleries Of Pain, das Placebo Effect im EBM/Electro Bereich für eine gewisse Zeit etablierte. Ihre Einflüsse zog die Gruppe zu großen Teilen aus den Soundlandschaften von Skinny Puppy und dem nachhaltigen Konsum von Horrorfilmen.
Das Titelstück Galleries Of Pain sowie das live zündende Agony Of Mind rotierten ebenfalls häufiger in die Clubs.
Ende der Band 1994
Mit dem 1994er Album Manipulated Mind Control zeigte sich die Gruppe anschließend so unzufrieden, dass sie sich trennte.
Die wichtigsten Tracks von Placebo Effect fasst Infacted jetzt im 22. Teil der EBM Klassiker Serie zusammen: Gargoyles & Galleries bietet das komplette 14-Track Album Galleries Of Pain sowie das extrem rare erste Tape, das nochmals digital aufbereitet wurde.
Schon die darauf enthaltene ursprüngliche Move Version, welche die spätere Remix-Variante deutlich in den Schatten stellte, macht das Ganze lohnenswert. Der 12. August 2011 ist der Stichtag, wie immer ist die CD auf 1000 Exemplare limitiert.
Gargoyles & Galleries Tracklisting
1. Mystress
2. Intoxication
3. Psychotrauma
4. Poison Tree
5. Brain Entrophy
6. Galleries Of Pain (Bloody Pain Remix)
7. Intersection
8. Move (Animation Remix)
9. Psychological Drama
10. Devoid Soul (Salvation Remix)
11. Autopsia
12. Agony Of Mind
13. Dawn And Death
14. Lumph
15. Move
16. Galleries Of Pain
17. Last Day
18. Hard Work
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